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Im Porträt: Thomas Ebelt und sein Motivkalender „Nordseeperle“.

Im Porträt: Thomas Ebelt und sein Motivkalender „Nordseeperle“.

Thomas Ebelt Motivkalender "Nordseeperle"

Es gibt Motive, an denen kommt keine Linse vorbei. Ob es Sehenswürdigkeiten oder Naturschauspiele sind. Thomas Ebelt hat es sich zur Aufgabe gemacht, genau diese Bildinhalte vollendet wiederzugeben: „Gerade bei den so genanntenThomas Ebelt Motivkalender "Nordseeperle" ‚totfotografierten‘ Motiven wie dem Venezianischen Karneval oder Leuchttürmen sind neue Sicht- und Lichtweisen gefragt“, sagt der 53-Jährige und hat Erfolg damit, wie seine Auszeichnungen beweisen.

Dafür braucht es Perfektion sowohl in Gestaltung und Technik als auch in der Bildidee. Was bietet sich da für einen Naturliebhaber besser an, als die Landschaften Norddeutschlands in Szene zu setzen.

Kein Wunder, dass sich der Semi-Profi aufgemacht hat, um die Schönheit der Insel Sylt einzufangen – und das bei allen Wetterlagen. Ob ins tiefe Abendlicht getaucht oder bei unruhigem Himmel: Die Bilder des Motivkalenders sind Sehnsucht-Stifter und Hingucker zugleich.

 

Über den Fotografen:

Thomas Ebelt Motivkalender "Nordseeperle"Name: Thomas Ebelt

Wohnort: Mölln
Kameras: Sony Alpha 99, Sony Alpha 77
Schwerpunkte: Landschaft, Leuchttürme, Unterwasser und Architektur
Auszeichnungen: Gold beim Trierenberg Special Themes Circuit 2004 + 2012, 2. Platz beim Europäischen Naturfotografen 2006

fotoforum Community: www.fotoforum.de/user/thomas-ebelt
Website: www.ebelt-fotografie.de

„Die Leuchttürme erinnern mich an die ‚Waterkant‘, wo man sich von einer meist steifen Brise den Alltag wegpusten lassen kann.“

Fluthilfe Stadt Lauenburg

Thomas Ebelt unterstützt mit seinem Motivkalender “Nordseeperle” die Fluthilfe 2013 der Stadt Lauenburg. Das Hochwasser in weiten Teilen Deutschlands hat im Juni 2013 gerade an Elbe und Donau zur Katastrophe geführt. Die Kosten für den Wiederaufbau werden auf zwölf Milliarden Euro geschätzt: Straßen müssen instandgesetzt, Hausrat ersetzt oder Ausfälle aufgefangen werden. Mit Spenden kann den Flutopfern geholfen werden.