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Piktogramme im Einsatz.

Mehr als tausend Worte:

Piktogramme im Einsatz.

Ihr Einsatz ist gefragt, ihre Einfachheit unschlagbar: die Piktogramme. Als Aufkleber ein perfekter Botschafter für Hinweise und Regeln. Doch wie kostengünstig an sie herankommen? Wir geben Tipps:

Auf der Eingangstür thront ein Aufkleber, der mit erhobenem Zeigefinger davor warnt, dass im Gebäude Rauchverbot herrscht. Mit hoher Signalwirkung tut er das, denn das leuchtende Rot, die durchgestrichene Zigarette: Hier existiert keine Zweideutigkeit.

Das Leben eines Piktogramms – zum Beispiel in Form eines Aufklebers – ist nicht einfach: Es muss mit nur wenigen Mitteln aufklären. Farbe und Symbol müssen reichen. Dass das funktioniert, beweist uns die Geschichte, denn Piktogramme sind im weitesten Sinne die Basis für Schriften wie für die Hieroglyphen der Alten Ägypter. Heute besonders berühmt sind die Piktogramme von Otl Aicher zu den Olympischen Spielen 1972 in München. Die reduzierten Sportler-Icons bei ihren jeweiligen Sportarten haben es fast in jede Turnhalle geschafft.

Wenn Sie für Ihre Zwecke Piktogramme benötigen, stellt sich die erste Frage: Woher nehmen? Sei es für ein Handyverbot, als ein Lärmschutz-Zeichen oder ein Hinweis auf kostenfreies W-LAN.

  • Bei Wikipedia sind einige Piktogramme gemeinfrei. Das heißt, Sie können sie nutzen, es existiert keine Bezahlpflicht, nur der Urheber muss genannt werden. Grundsätzlich unterliegen Bilder einem Urheberrecht, wenn der Designer nicht länger als 70 Jahre tot ist. Das gilt neben Piktogrammen auch für Fotografien oder Abbildungen von Gemälde. Achten Sie zudem bei den heruntergeladenen Bilddateien darauf, dass das Bild für den Druck auch die richtige Auflösung besitzt. 300 ppi sind notwendig.
  • Freepik: kostenfreie Icons. Allerdings sind nicht alle als Printprodukt einzusetzen.
  • The NounProjekt: mit zahlreichen royalty free Icons aus allen Themenbereichen. Passend für Verkehr, Business und Freizeit.
  • Iconmonstr: Kollegen aus Münster. Auch hier gilt: besonders viele Online-Themen.
  • Pixelio: passende und klassische Hinweisschilder. Auf die Rechte achten, denn häufig wird unterschieden zwischen redaktioneller und kommerzieller Nutzung.